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Was das Gebet ungültig macht
Es gibt Handlungen und Aussagen, die das Gebet ungültig machen. So sollte man diese beachten, um sie zu vermeiden. Dazu gehört:
1.Das absichtliche Sprechen: Wenn der Betende absichtlich und mit der Kenntnis, dass er sich im Gebet befindet, etwas spricht, was nicht zum Gebet gehört, sei es auch nur ein Buchstabe, der eine bestimmte Bedeutung hat oder mehrere Buchstaben, so ist sein Gebet ungültig. Das Erwähnen Gottes jedoch macht das Gebet nicht ungültig.
2.Das Essen und Trinken: Wenn der Betende absichtlich und mit der Kenntnis, dass er sich im Gebet befindet, etwas isst oder trinkt, auch wenn es wenig ist, wie z.B. ein Sesamkorn, ist sein Gebet ungültig.
3.Die vielen Bewegungen: Wenn sich jemand viel bewegt, z.B. drei Bewegungen hintereinander, ist das Gebet ungültig.
4.Die exzessive Bewegung: Wie ein extremer Sprung.
5.Die Ausführung einer Bewegung mit der Absicht des Spielens: Wenn jemand die Zunge oder die Stirn, mit der Absicht des Spielens, bewegt.
6.Das Hinzufügen eines Pflichtbestandteils: Wenn sich jemand absichtlich in einer Gebetseinheit dreimal niederwirft.
7.Das Verändern der Absicht: Wenn man die Unterbrechung des Gebetes beabsichtigt, sich darüber unschlüssig ist oder seine Unterbrechung von etwas abhängig macht, wie wenn jemand beabsichtigt, das Gebet zu unterbrechen, wenn es an der Tür klopft, so ist sein Gebet sofort unterbrochen.
8.Die Ungültigkeit der Reinheit: Wie wenn Darmgase entweichen.
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